Ausstellungsreihe
Kuratorin: Ursula van den Busch
zur Zeit
Der Computer dient Johann Büsen als Archiv für seine Kunst. Durch digitale Bearbeitung werden die ursprünglichen Motive getrennt, verfremdet, überlagert und zu neuen, mystischen Bildwelten verdichtet. Die Motive stammen aus Politik, Natur, Literatur, Film, Kunst sowie Wissenschaft und Alltagskultur.
Frühere Ausstellungen
2019 - 2020
Tomaten, Bananen, Erdnüsse, Wasser, Tee, Bier, Tüte und Kubus. Was sich wie ein Einkaufszettel liest, sind Bildmotive in der Ausstellung von Pio Rahner mit dem vermeintlich unmissverständlichen Titel Fotografie. Rahners junges Werk ist in Bremen ebenso unbekannt wie unalt.
2017 - 2019
Ein sensibler Blick, ein verhaltenes Lächeln: Gloria del Mazos Kunst ist Bühne für strahlend-feminine Auftritte in vornehmer Zurückhaltung, gespickt mit subtiler Symbolik und kreiert als bewusste Symbiose aus Tradition und Moderne, in der Rezeption und Reflexion Hand in Hand gehen. [...]
2016 - 2017
Die Serie “Fictions” befindet sich an der Grenze zwischen Fotografie und digitaler Kunst. Fragmente von Fotos, die an verschiedenen Orten aufgenommen wurden, werden wie Teile eines Puzzles zu einem Bild zusammengefügt. Besonderen Kennzeichen der Architektur und Stadtlandschaft werden zu einfachen geometrischen Formen und Farben reduziert. Alexandra Cor kehrt den üblichen Fotografie Prozess um. Stück für Stück inszeniert sie mehrere Fotoaufnahmen zu einem utopischen und universellen Stadtraum ohne Menschen und kulturellen Mustern.
2015 - 2016
Marina Schulze arbeitet in Serien. Vielfach variiert sie die verschiedenen Themen und steigert dabei ihr ohnehin schon herausragendes malerisches Vermögen. Man spürt die Lust an der Malerei in allen Arbeiten, seien es nun beispielsweise kleine Formate in Öl auf Papier oder große Leinwände. Sie konzentriert sich dabei auf das Detail, den Ausschnitt. (...)
2014 - 2015
Christian Meyer bewegt sich frei zwischen verschiedenen Medien und Gattungen: Er macht Filme und Video-Animationen, schreibt Drehbücher, Kurzgeschichten und Gedichte, zeichnet, macht Druckgraphik und sucht und findet Bilder überall. (...)
2013 - 2014
Als >emotionaler Seismograph< - geht es mir um das Sichtbarmachen von Dingen in bevorzugt urbanen Welten - durch optische und haptische Erlebnisse mit offenen Grenzen. (...)
2012 - 2013
Selten steht in der Offensive des scheinbar Randständigen und Ausgeschlossenen in der Kunst die viel gescholtene Tapete im Zentrum einer Auseinandersetzung mit Raum, Ort und Formgeschichte. [...]
2011 - 2012
Wenige Pinselstriche markieren eine Fläche und öffnen den Raum. Farbbahnen verlieren sich im Ausschwung der Bewegung, andere weisen im Anschnitt über die Leinwand hinaus. Der Bildraum ist unbegrenzt und frei von Figur. (...)
Rainer Beßling, Kuturredakteur der Kreiszeitung Syke
2009 - 2011
Die Installation existiert unmittelbar an den Wänden, wodurch die Architektur, der Raum -mit einem Augenzwinkern ironisiert- Teil des Kunstwerks wird.
2008
"Die Bilder von Sibylle Springer zeigen einen Traumzustand zwischen Fallen und Fliegen." (Ari Hartog, Gerhard Marcks - Haus Bremen)
2007
2006
2005
2004
2003
2002